Nun kann man den "Persönlicher Ordner" aufrufen |
Wie bei allen Fenstern
fällt zunächst auf daß es
rechts oben nur die Möglichkeit gibt das Fenster zu schließen. Aber
durch einen Rechtsklick auf eine freie Fläche neben dem Kreuz kann man
andere Funktionen auswählen. Besonders einfach ist es das Fenster
mit der Maus nach ganz oben zu ziehen, dann wird es
bildschirmfüllend. Genauso kann man es mit der Maus wieder in die Mitte
ziehen. Auch ein Doppelklick auf eine leere Fläche der oberen
Fensterleiste macht das Fenster bildschirmfüllend oder wieder mittig. In der Gnome Hilfe gibt es auch ein Video "Zwischen
Anwendungen wechseln". |
Mit einem Rechtsklick auf
ein Lesezeichen kann man "Entfernen" auswählen. Man kann Dateien verschieben indem man diese mit der Maus auf den Reiter-Kopf zieht. |
Und es gibt eine weitere Möglichkeit Dateien zu verschieben. Durch
Rechts-Klicken auf auf eine Zeile im linken Fenster kann man wählen
"In neuem Fenster öffnen". Dadurch kann man den Persönlicher
Ordner klonen. |
Wenn man im linken Fenster
eine Datei mit der Maus greift und beim Verschieben über ein Lesezeichen
des rechten Fensters fährt (hier Apr) wird im rechten Fenster gleich
der passende Ordner (Apr) geöffnet und man kann die Datei mit der
Maus gleich weiterschieben in den ausgewählten Ordner. |
Dann kann man Dateien einfach mit der Maus hin- und herverschieben. Um Übersichtlichkeit zu gewinnen kann man die Seitenleiste ausblenden durch Drücken der Taste F9 oder über die Ansichteneinstellungen |
Man kann auch eine
Zweispalten-Ansicht erzeugen indem man bei |
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abc@777 :~$
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Das Terminal gibt eine
Zeichenfolge aus die bedeutet: Der Benutzer abc ist auf dem Rechner 777
eingeloggt und will auf dem blinkenden Cursor eine Eingabe als normaler
Benutzer ($) machen. Diese Eingabe kopiert man einfach an die Stelle des
blinkenden Cursors. |
free -h |
Man markiert die Zeichenfolge aus dem weißen Feld und fügt diese mit einem Mausradklick bei dem blinkenden Cursor des Terminals ein - dann drückt man die Eingabetaste: |
Dies zeigt den verfügbaren und genutzten RAM-Hauptspeicher (Arbeitsspeicher) an. Natürlich kann man die Zeichenfolge auch eintippen. Man kann mit der Maus im Terminal auch Bereiche markieren und mit Rechtsklick kopieren und dann in eine Text-Datei einfügen um die Angaben des Terminals zu archivieren. Die Büroanwendung LibreOffice unterstützt Dateien aus Microsoft Office. Wenn man also jetzt in einem Ordner Ablage1 der auf dem Comuter unter ~/Web/Büro/August/Ablage1 zu finden ist (~ ist Abkürzung für Persönlicher Ordner) viele Excel Dateien abgelegt hat kann es vorkommen daß man diejenigen Dateien sucht in denen das Wort "Rhabarber" vorkommt: |
egrep -rni -e "Rhabarber" ~/Web/Büro/August/Ablage1 |
Man markiert die Zeichenfolge aus dem weißen Feld und fügt diese mit einem Mausradklick bei dem blinkenden Cursor des Terminals ein - dann drückt man die Eingabetaste: |
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abc@777:~$ egrep -rni -e "Rhabarber" ~/Web/Büro/August/Ablage1 |
Mit LibreOffice kann man zwar Dateien aus Microsoft Office öffnen, bearbeiten und speichern (im Microsoft Office Format oder im LibreOffice Format) aber man hat andere Schriftarten. Hat man nun Dateien der Art "schrift.ttf" die man sehr gerne auch in Debian verwenden möchte so erstellt man einen Ordner in "Persönlicher Ordner": |
mkdir ~/.fonts |
Man markiert die
Zeichenfolge aus dem weißen Feld und fügt diese mit einem
Mausradklick bei dem blinkenden Cursor des Terminals ein - dann
drückt man die Eingabetaste. |
nautilus |
Man markiert die
Zeichenfolge aus dem weißen Feld und fügt diese mit einem
Mausradklick bei dem blinkenden Cursor des Terminals ein - dann
drückt man die Eingabetaste. |
lprm |
Man tippt die
Zeichenfolge aus dem weißen Feld bei dem blinkenden Cursor des Terminals ein - dann
drückt man die Eingabetaste. Damit werden alle Druckaufträge
gelöscht und nur die angefangene Druckseite wird zuende gedruckt. Es
kann auch passieren daß ein Druckerauftrag erzeugt wird der sich
über die Systemeinstellungen nicht löschen läßt. |
lp ~/.bash_logout |
Man markiert die
Zeichenfolge aus dem weißen Feld und fügt diese mit einem
Mausradklick bei dem blinkenden Cursor des Terminals ein - dann
drückt man die Eingabetaste. |
echo -e "\a" |
Man markiert die
Zeichenfolge aus dem weißen Feld und fügt diese mit einem
Mausradklick bei dem blinkenden Cursor des Terminals ein - dann
drückt man die Eingabetaste. |
eject -T |
Man markiert die
Zeichenfolge aus dem weißen Feld und fügt diese mit einem
Mausradklick bei dem blinkenden Cursor des Terminals ein - dann
drückt man die Eingabetaste. |
gnome-tweak-tool |
Man markiert die
Zeichenfolge aus dem weißen Feld und fügt diese mit einem
Mausradklick bei dem blinkenden Cursor des Terminals ein - dann
drückt man die Eingabetaste. |
Die Vielzahl der
Möglichkeiten ist überwältigend. Man kann eine Internetseite aufrufen
mit hunderten von Einstellungen. Alle diese Änderungen können ganz
leicht wieder rückgängig gemacht werden. |
libreoffice /home/abc/Dokumente/"Preisliste.xls" |
Wenn sich nach dem Drücken der Eingabetaste die gewünschte Preisliste öffnet so hat man alles richtig gemacht und man ruft die Systemeinstellungen auf, dort Tastatur und dort den Reiter Tastaturkürzel. Man klickt mit der Maus auf das + |
Dann füllt man die
Eingabefelder entsprechend aus und klickt auf Hinzufügen. In der
Rubrik Eigene Tastenkombinationen ist eine Zeile entstanden.
Dort klickt man mit der Maus auf das Wort Deaktiviert
und drückt anschließend die ausgesuchte Tastenkombination, hier Alt+P. |
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abc@777 :~$ su |
Die neue Zeichenfolge bedeutet: Der Benutzer
mit Kenntnis des Root-Passwortes (Administrator) ist auf dem Rechner 777
eingeloggt und will auf dem blinkenden Cursor eine Eingabe als
Administrator (#) machen und dabei befindet er sich in /home/abc (oder ~)
was der Ordner "Persönlicher Ordner" ist. Änderungen bei
Verwendung von su kann man dokumentieren damit diese Änderungen
wieder rückgängig gemacht werden können. |